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BZgA in Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit BIÖG umbenannt BMG

BZgA in Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit BIÖG umbenannt BMG

October 8, 2025 digitalth No Comments

Lexikon: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung AOK Presse

Es entwickelt Konzepte, Strategien und Maßnahmen und https://www.acabelle.de/ setzt diese in Kampagnen, Programmen und Projekten um. Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut sollen zudem Kompetenzen und Expertisen in den Bereichen Forschung und Datenanalyse, Gesundheitsberichterstattung dient der Bestandsaufnahme der Gesundheit der Bevölkerung. Zur Information über die gesundheitliche… , Epidemiologie Epidemiologie ist die Wissenschaft zur quantitativen Erforschung der Risikofaktoren und Verteilung… , Prävention und Gesundheitsförderung zusammengeführt werden. Die Grippe (Influenza) kann ganz typisch mit plötzlich einsetzendem Fieber und deutlichem Krankheitsgefühl beginnen.

Werden sie von anderen Menschen eingeatmet und gelangen über die Schleimhäute in den Körper, so können sie eine Erkrankung hervorrufen. Manche Krankheitserreger können auch die unteren Atemwege befallen und eine Lungenentzündung hervorrufen. Die häufigsten Erreger einer ambulant (also außerhalb des Krankenhauses) erworbenen Lungenentzündung sind Pneumokokken.

Februar 2025 durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in „Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit“ (BIÖG) umbenannt. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG),3 bis Februar 2025 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Die Behörde hat ihren Sitz in Köln und wird seit Oktober 2023 kommissarisch von Johannes Nießen geleitet, der auch Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit ist.4 Sie wurde durch Erlass vom 20. Dafür wird auch das Panel „Gesundheit in Deutschland“ genutzt, das in regelmäßigen Umfragen gesundheitsrelevante Parameter erhebt. Eine Hauptaufgabe des neuen Instituts ist es, eigene Erkenntnisse mit der Datenexpertise des RKI zu verbinden, um Materialien zur praxisnahen Gesundheitskommunikation zu entwickeln. Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat heute die Weichen für den Start des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) gestellt.

Lassen Sie sich zur RSV-Prophylaxe sowie zu allen Impfungen und weiteren Schutzmöglichkeiten von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt individuell beraten. Das BIÖG hat die Aufgabe, die Bereitschaft der Bürger zu fördern, sich verantwortungsbewusst und gesundheitsgerecht zu verhalten und das Gesundheitssystem sachgerecht zu nutzen. Dafür bauen wir das neue Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit auf und verzahnen die wissenschaftliche Expertise des RKI mit der kommunikativen Kompetenz der BZgA. Das BIÖG wird das Wissen über gesunde Verhaltensweisen leichtverständlich vermitteln, aber auch selber Daten erheben, analysieren und aufbereiten. Damit stellen wir wichtige Weichen für eine gesündere Zukunft einer alternden Gesellschaft und erarbeiten hilfreiche Informationen, wie man das Risiko für Volkskrankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und Demenz minimieren kann.

Auch andere Bakterien wie Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Viren wie das Influenzavirus oder das Coronavirus SARS-CoV-2 sowie sehr selten Pilze zählen zu den Auslösern. Ursprünglich sollte das BIÖG aus einer Zusammenlegung BZgA und des Robert-Koch-Instituts (RKI) entstehen. Doch in der medizinischen Fachwelt stießen die Pläne auf Ablehnung – unter anderem, weil man fürchtete, dadurch den guten Ruf des RKI gewissermaßen zu verschenken. Durch den Bruch der Ampel-Koalition stand für die Schaffung des BIÖG keine Mehrheit mehr zur Verfügung. Februar per Erlass die BZgA in das BIÖG umbenannt und leicht umstrukturiert, BIÖG und RKI haben zudem beide eine Kooperationsvereinbarung, in der eine enge Zusammenarbeit festgelegt wird.

Das gilt auch für Personen, die regelmäßigen Kontakt zu Menschen mit einem erhöhten Risiko haben. Bei akuten Atemwegsinfektionen, die durch verschiedene Krankheitserreger hervorgerufen werden können, treten oft ähnliche Symptome auf. Der Verlauf und die Schwere der Erkrankung können aber sehr unterschiedlich sein. Atemwegsinfektionen werden vor allem durch erregerhaltige Tröpfchen oder Aerosole (winzige, in der Luft schwebende Tröpfchen) übertragen.

Atemwegsinfektionen

Werden mir, meinem Kind oder anderen Angehörigen bestimmte Impfungen empfohlen? Mit unseren Online-Impfchecks erhalten Sie nach wenigen Klicks eine persönliche Impfempfehlung. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten.

Online-Ratgeber Pflege

Dafür wurde die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) umbenannt und die Zusammenarbeit zwischen dem neuen Institut und dem Robert Koch-Institut (RKI) geregelt. Die persönliche Entscheidung für oder gegen eine Organ- und Gewebespende ist wichtig, um das Selbstbestimmungsrecht wahrzunehmen. Die Informationen des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit unterstützen bei der persönlichen Entscheidungsfindung und -dokumentation. Die Erklärung kann auch online über das Organspende-Register eingetragen werden.

  • Die Förderung verantwortungsbewussten und gesundheitsgerechten Handelns und die Förderung der sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems stehen im Mittelpunkt der Arbeit des BIÖG.
  • Das gilt auch bei hohem Fieber und Anzeichen einer bakteriellen Infektion wie eitrigem Nasensekret sowie bei Husten mit Auswurf, schmerzhaftem Husten, Atemnot und beschleunigter Atmung, die auf eine Lungenentzündung hindeuten können.
  • Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt daher zeitgerechte Impfungen gegen verschiedene Infektionskrankheiten – darunter Grippe, COVID-19, RSV und Pneumokokken.
  • Atemwegsinfektionen werden durch unterschiedliche Krankheitserreger hervorgerufen, die vor allem die Schleimhäute der Atemwege befallen.

Aus der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wurde das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. Im Oktober 2023 wurde bekannt, dass die BZgA im neu zu schaffenden Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit aufgehen soll. Ursprünglich war die später verworfene Bezeichnung „Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin“ geplant.12 Die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA) wurde am 13.

Im Februar 2025 ist die bisherige Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aufgegangen im neuen Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). In der Kooperationsvereinbarung zwischen dem BIÖG und dem RKI ist von einer engen Zusammenarbeit im Bereich der öffentlichen Gesundheit die Rede. Konkret will man sich bei relevanten Gesundheitsthemen und Evaluierungskonzepten – also der Erfolgskontrolle, etwa von bereits durchgeführten Maßnahmen, – abstimmen.

Gegen einige Erreger von Atemwegsinfektionen stehen Schutzimpfungen zur Verfügung. Dazu zählen Grippeviren, das Coronavirus SARS-CoV-2, RSV, Pneumokokken, Keuchhusten-Bakterien und Haemophilus influenzae Typ b (Hib). Der Impfschutz sollte gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) aktuell sein. Mit dem Corona-Impfcheck und dem Grippe-Impfcheck gelangen Sie nach wenigen Klicks zu Ihren persönlichen Impfempfehlungen. Mit dem RSV-Check erhalten Sie Empfehlungen zur RSV-Prophylaxe für Neugeborene und Säuglinge sowie zur RSV-Impfung.

Sie kann aber auch weniger typisch und ohne Fieber verlaufen und kann dann nicht von einer Infektion mit Erkältungsviren unterschieden werden. Vor allem bei älteren, chronisch kranken Menschen oder bei geschwächter Immunabwehr kann es trotz mildem Beginn später zu Komplikationen wie beispielsweise einer Lungenentzündung kommen und die Erkrankung kann lebensbedrohlich verlaufen. Atemwegsinfektionen werden durch unterschiedliche Krankheitserreger hervorgerufen, die vor allem die Schleimhäute der Atemwege befallen. Dazu zählen zum Beispiel sogenannte „Erkältungsviren“ wie Rhinoviren oder auch das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Bei durch Viren verursachten Atemwegsinfektionen können meist nur die Krankheitszeichen behandelt werden, beispielsweise durch fiebersenkende oder schleimlösende Mittel sowie durch abschwellende Nasentropfen. Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) verlaufen insbesondere bei Erwachsenen meist leicht und gehen mit den Krankheitszeichen einer Erkältung einher.

Impfungen gegen Atemwegserkrankungen schützen Ihre Gesundheit während der kalten Jahreszeit. Vor allem Menschen ab 60 Jahren sowie Risikogruppen sind gefährdet, schwer zu erkranken. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt daher zeitgerechte Impfungen gegen verschiedene Infektionskrankheiten – darunter Grippe, COVID-19, RSV und Pneumokokken.

Die Förderung verantwortungsbewussten und gesundheitsgerechten Handelns und die Förderung der sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems stehen im Mittelpunkt der Arbeit des BIÖG. Denn für die weit verbreiteten chronisch-degenerativen Krankheiten gilt, dass sie durch gesundheitsschädliches Verhalten (z. B. Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel, Über- und Fehlernährung) begünstigt werden. Auch die Häufigkeit der Ansteckung mit Infektionskrankheiten lässt sich eindämmen, wenn Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten bekannt gemacht werden und Schutzverhalten eingeübt ist. Wirksame Wege zur Eindämmung vieler Krankheiten liegen im Bereich der zielgruppenspezifischen Prävention und Gesundheitsförderung durch Information, Aufklärung und Motivation zu gesundem Verhalten. Gleichzeitig werden durch Aufklärung und Prävention Strukturen vor Ort gestärkt und es wird die Akzeptanz für notwendige strukturelle Präventionsmaßnahmen erhöht. Als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) nimmt das BIÖG Aufgaben der Prävention und Gesundheitsförderung auf Bundesebene wahr.

Manche Erreger von Atemwegsinfektionen, wie beispielsweise Influenzaviren, können auch durch eine Schmierinfektion weiterverbreitet werden. Die Erreger gelangen dabei beim Niesen, Husten oder Naseputzen an die Hände und werden dann zum Beispiel beim Händeschütteln oder beim Berühren von gemeinsam benutzten Gegenständen weitergereicht. Eine Ansteckung ist möglich, wenn verunreinigte Hände mit den Schleimhäuten von Mund, Nase oder Augen in Kontakt kommen. Bei einer Virusinfektion kann die Schleimhaut der Atemwegsorgane so geschädigt werden, dass die Anfälligkeit für Bakterien erhöht ist. Bei einer zusätzlichen bakteriellen Infektion (Sekundärinfektion) kann sich beispielsweise eine Nebenhöhlenentzündung, eine Bronchitis oder auch eine Lungenentzündung entwickeln.

Frühgeborene und junge Säuglinge sowie ältere Menschen und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen oder Immunschwäche tragen ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe. Eine Behandlung im Krankenhaus kann erforderlich werden, in seltenen Fällen kann die Erkrankung tödlich verlaufen. Der Befall und die Reizung oder Schädigung der Schleimhäute durch Erkältungsviren sowie die einsetzende Immunabwehr des Körpers führt zu Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen, seltener auch erhöhte Temperatur oder Fieber.

Wie Forschungskoordination, Drittmittel und Antragstellung für wissenschaftliche Projekte. Und wenn es zu einer nationalen Krise kommt, solle die Krisenkommunikation der beiden Institute eng abgestimmt sein, heißt es in der Kooperationsvereinbarung. Gesundheitsminister Lauterbach ruft ein neues Institut ins Leben, das die Bundzentrale für gesundheitliche Aufklärung ersetzen und mit dem Robert Koch-Institut eng zusammenarbeiten soll. Bei schwerem Krankheitsgefühl beziehungsweise wenn sich die Beschwerden nicht innerhalb weniger Tage bessern oder sogar verschlechtern, ist es ratsam, eine Arztpraxis zu kontaktieren. Das gilt auch bei hohem Fieber und Anzeichen einer bakteriellen Infektion wie eitrigem Nasensekret sowie bei Husten mit Auswurf, schmerzhaftem Husten, Atemnot und beschleunigter Atmung, die auf eine Lungenentzündung hindeuten können. Menschen, die zu Risikogruppen für einen schweren Krankheitsverlauf zählen, sollten generell bei Beschwerden einer Atemwegsinfektion eine Ärztin oder einen Arzt hinzuziehen.

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